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Tradition trifft auf moderne Architektur

Ein Gebäude mitten im Grünen, das sich zur Alten Donau hin öffnet und damit Urlaubsflair und traditionelle Wiener Gastlichkeit miteinander vereint, war das Ziel der neuen Eigentümer des Strandcafés an der Alten Donau. Das beginnt schon beim Entrée des Gastgartens mit seinen großen Rosskastanien. Die 20 Jahre alten Bäume wurden eigens hierher verpflanzt, um den Gästen Schatten zu spenden. Vom ersten Gastgarten gelangt man in den durch die lange Glasfront lichtdurchfluteten, 340m² großen Gastraum mit 290 Sitzplätzen und direktem Blick aufs Wasser und auf die Wiener Skyline.

Der Gastraum selbst wird durch halbhohe, holzvertäfelte Wände in behagliche Zimmer unterteilt. Hier wird die Geschichte der Alten Donau und seiner Badekultur mit Bildern alter Ansichten reflektiert. Die großen, jedoch feingegliederten Fenster schaffen einen hellen und luftigen Raum und stellen so eine intensive Verbindung zur Umgebung her. Die beiden aufgesetzten Dachhauben gliedern den Saal durch unterschiedliche Raumhöhen und sorgen für noch mehr natürlichen Lichteinfall. Eine großzügige Treppenanlage führt weiter zu den Sitzterrassen direkt am Wasser und dem eigentlichen „Herz“ des Lokals, dem Floß aus heimischem Eichen- und Lärchenholz mitten am Wasser.

Die Umsetzung stammt vom Wiener Architekturbüro Markus Bauer. „Das Erscheinungsbild der Alten Donau wurde über lange Zeit von den traditionellen Holzfassaden der Gartenhäuser im Wiener Moosgrün geprägt. Das Grün korrespondiert mit der umliegenden Natur und bindet die Bauwerke nahtlos in die Kulturlandschaft am Wasser ein. Das neue Gebäude des Strandcafés greift das traditionsreiche grüne Farbenspiel auf und kombiniert es mit dem leichten Grau-Weiß des Daches, das in der Farbgebung Assoziationen mit einem Sonnenschirm erlaubt“, erklärt Bauer.